So investierst du in Wikifolios – Anleitung & Tipps

Du bist auf ein interessantes Wikifolio gestoßen und willst nun in das zugehörige Wikifolio-Zertifikat investieren?
In diesem Artikel zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du ein Wikifolio-Zertifikat kaufst, worauf du achten solltest und welche Broker sich für den Handel anbieten.

Lohnt es sich in Wikifolios zu investieren?

Das Grundprinzip hinter Wikifolio

Wikifolio hat sich in den letzten zehn Jahren zu einer der beliebtesten Social Trading Plattformen in Deutschland entwickelt. Als Anleger kannst du über Wikifolio Zertifikate in die Handelsstrategien erfahrener „Trader“ investieren. Damit bieten sie dir eine Möglichkeit, deinem Portfolio eine aktive Komponente beizumischen.

Das Grundprinzip ist einfach erklärt. Ein Trader erstellt auf wikifolio.com ein öffentliches Musterdepot, das anschließend von Lang & Schwarz als handelbares Zertifikat aufgelegt wird. Dieses Zertifikat bildet die Wertentwicklung des Portfolios 1:1 ab.

Die Rolle des Wikifolio Traders gleicht dabei der eines Fondsmanagers. Er entscheidet über die Auswahl der Investments (Aktien, ETFs, Rohstoffe) und den Handelszeitpunkt.

Wichtig zu wissen: Der Trader hat keinen Zugriff auf investierte Gelder. Dein Kapital fließt in das Zertifikat, das Lang & Schwarz verwaltet. Gleichermaßen ist der Trader an einer positiven Wertentwicklung interessiert, da er durch eine Performance Fee an der Rendite beteiligt wird und so mit Wikifolio Geld verdienen kann.

Vor- und Nachteile

Während ich bei aktiv gemanagten Fonds aufgrund hoher Kosten zumeist skeptisch bin, halte ich Wikifolios für ein legitimes Mittel, um das eigene Portfolio zu ergänzen. Schauen wir uns die Vor- und Nachteile der Social Trading Zertifikate einmal genauer an.

Vorteile

Vertretbare Kosten

In der Regel sind die Kosten für Wikifolio Zertifikate geringer als bei aktiv gemanagten Fonds. Die genaue Höhe setzt sich aus der Zertifikatsgebühr (0,95 % p.a.) und einer variablen Performance Fee zusammen. Bei fairer Bepreisung kann man so mit jährlichen Kosten von ca. 2-3 % p.a. kalkulieren. Damit sind sie z. B. günstiger als die neuen Trade Republic Private Equity Fonds.

Von der Erfahrung des Traders profitieren

Wikifolios lohnen sich dann, wenn der Trader für eine Outperformance gegenüber passiven Anlageinstrumenten wie ETFs sorgt. Sie stellen eine Option dar, um dem eigenen Portfolio eine risiko- und renditeorientierte Position beizumischen.

Wichtig ist, dass man Vertrauen in die Fähigkeiten des Traders besitzt. Sei es auf Basis dessen Analysen, Online-Präsenz oder persönlicher Beziehungen. Gerade, wenn man den Trader persönlich kennt, sollte man sich jedoch der Verlustrisiken und Wertschwankungen einer Investition bewusst sein.

Großer Handlungsspielraum

Einer der wesentlichen Vorteile von Wikifolios gegenüber aktiven Fonds ist die Flexibilität des Traders. Er unterliegt keinen Jahreszielen und muss keine Anlagegrenzen einhalten (z. B. maximale Portfolio-Gewichtung einer Aktie / Branche).

Wikifolios sind deshalb unbürokratischer als Fonds. Das kann zwar zulasten der Risikostreuung gehen, generell halte ich es hierbei jedoch mit Warren Buffett. Demnach gelingt Outperformance dank einer Hand voll herausragender Investmentideen und einer entsprechenden Konzentration des Portfolios.

Klar ist aber auch, dass fokussierte Strategien nur für Investoren in Frage kommen, welche die Portfoliounternehmen genauestens analysieren und begleiten. Ein Aspekt, der auf die meiner Meinung nach besten Wikifolio Trader zutrifft.

Transparenz

Gleichzeitig erhältst du als Anleger eine vollständige Transparenz in allen Bereichen. Als eingeloggter Nutzer bist du bei sämtlichen Aktivitäten der Trader live im Bilde:

  • Wie sieht die Handelsstrategie des Wikifolios aus?
  • Welche Aktien zählen aktuell zum Portfolio des Traders?
  • Wie sieht die jüngste Trading-Historie aus?

Beispielhafte Veranschaulichung (FP Wikifolio)

Dank der Offenlegungen hast du die Chance, die Anlagestrategie des Traders zu überprüfen und das Investment ggf. zu beenden. Mithilfe der Kommentar-Funktion bekommst du zudem Updates vom Trader. Bei Fonds erhältst du hingegen meist nur quartalsweise Standardberichte. Viele Infos bleiben dabei im Verborgenen.

Steuervorteil

Beim Verkauf von Positionen innerhalb des Wikifolio Musterdepots fallen keinerlei Steuern auf Gewinne an. Das erleichtert es Tradern, bei Bedenken eine Aktie gegen ein anderes Unternehmen auszutauschen.

Im privaten Aktiendepot ist die Verkaufsentscheidung nach Ausschöpfung des Steuerfreibetrags deutlich schwieriger. Denn mit einem Verkauf macht man sich etwaige Steuerstundungsvorteile zunichte. Diese Rendite muss eine neue Aktie erst einmal wieder reinholen.

Nicht verwechseln: Wir sprechen hier von Transaktionen innerhalb des Wikifolio Musterdepots. Beim Verkauf des Wikifolio Zertifikats zahlst du auf Gewinne wie gewöhnlich Kapitalertragsteuern.

Nachteile

Kosten höher als bei ETFs

Gleichzeitig möchte ich in dieser Analyse jedoch auch die Schwächen von Wikifolio ansprechen. Denn die gibt es eben auch. So sprechen wir bei Wikifolio Zertifikaten immer noch von jährlichen Kosten, welche die Gebühren von ETFs übersteigen. Allerdings ist nur die Zertifikatsgebühr fix (0,95% p.a.). Die restlichen Kosten richten sich erfolgsabhängig nach der Performance des Wikifolios.

Der Trader kann die Performancegebühr frei zwischen 5 und 30 % wählen. Generell solltest du bei Wikifolios mit einer Performance Fee von > 10 % aufpassen. Je höher die prozentuale Performance Fee, desto unwahrscheinlicher eine Outperformance nach Kosten.

Abhängigkeit vom Trader

Die Abhängigkeit vom Trader kann Fluch und Segen sein. Setzt du auf den „falschen“ Trader, kann es im schlechtesten Fall zu negativen Renditen führen. Wähle Wikifolios deshalb mit Bedacht und lege dein Geld nur aus Überzeugung an.

Keine Gutschrift von US-Dividenden

Dividenden von US-Aktien werden innerhalb des Wikifolio Zertifikats ausgeklammert. D. h. etwaige Ausschüttungen tragen nicht zur Performance des Portfolios bei. Gerade bei US-Unternehmen mit hohen Dividendenrenditen (>3 %) sollte der Wikifolio Manager die Sinnhaftigkeit eines Investments hinterfragen.

Besicherung der Zertifikate

Wikifolio Zertifikate zählen nicht zum Sondervermögen. Dementsprechend unterstehen sie dem Emittentenrisiko. Wikifolio und der Emittent Lang & Schwarz haben für einen potenziellen Insolvenzfall jedoch vorgesorgt und eine Besicherungslösung erarbeitet, die das investierte Kapital schützt.

Verfügbare Börsenplätze

Derzeit kannst du Wikifolio Zertifikate nur über die Börse Stuttgart und eingeschränkt über den außerbörslichen Handel von Lang & Schwarz kaufen. Das grenzt die Anzahl an verfügbaren Brokern ein. So ist z. B. der Handel von Wikifolio Zertifikaten bei Trade Republic nicht möglich.

Wie finde ich ein passendes Wikifolio?

Vor dem Kauf eines Wikifolio Zertifikats sollte man sich genügend Zeit bei der Auswahl eines passenden Wikifolios nehmen. Letztlich ist es wichtig, dass man sich mit der Investmententscheidung wohlfühlt. Und das klappt am besten, wenn du das Produkt und die Strategie des Traders verstehst.

Im besten Fall bist du bereits außerhalb der Social Trading Plattform auf die Person aufmerksam geworden. Viele Wikifolio Trader betreiben eigene Finanzblogs, Podcasts oder Youtube-Kanäle. Gelegentlich stößt man auch über Finanzportale auf Finfluencer, die bei Wikifolio aktiv sind.

Authentizität und Fachwissen sind dabei das A und O. Berichtet die Person z. B. über schlechte Erfahrungen oder eigene Fehler an der Börse? Meist ist das ein gutes Zeichen und vertrauenswürdiger als Leute, die einzig von ihren Erfolgen berichten und dabei reißerische Rendite-Versprechen machen.

Der alternative Weg, um gute Trader zu finden, ist die Plattform selbst (wikifolio.com). Der Social Trading Anbieter bietet Anlegern mit der Suche inkl. Filterfunktionen eine hervorragende Option, um passende Wikifolios zu finden.

Zudem führt Wikifolio eine Rangliste mit den besten Tradern. Diese empfehle ich allerdings nur bedingt für langfristig orientierte Anleger.. Die Zusammensetzung des Rankings ist fragwürdig. So fließen z. B. Kriterien wie die Anzahl an Trades oder die 1-Monats-Performance in die Bewertung ein. In meinen Augen sind dies Faktoren, die keine Aussagekraft über die langfristige Qualität eines Portfolios besitzen.

Wie auch immer du auf einen Trader stößt. Ob über Social Media, Finanzportale oder die Wikifolio Rangliste – am Ende solltest du immer die Anlagestrategie des Wikifolios überprüfen:

  • Wie sieht die Trading-Historie aus?
  • Handelt der Trader tatsächlich so, wie es seine Strategie vorsieht?
  • Wie transparent teilt er seine Investment-Entscheidungen mit der Community?

Besteht ein Trader diesen Test, spricht Vieles dafür, dass du ein passendes Wikifolio gefunden hast. Im nächsten Schritt kannst du dich mit der Investition in das zugehörige Wikifolio Zertifikat beschäftigen.

Wie kaufe ich ein Wikifolio Zertifikat?

Der Kauf eines Wikifolio-Zertifikats ist relativ einfach. Ähnliche Faktoren wie beim Handel von Aktien & ETFs spielen eine Rolle.

Unten stehend findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du am besten vorgehst:

Schritt 1: Wikifolio auswählen & ISIN notieren

Nachdem du dich für ein Wikifolio entschieden hast, loggst du dich bei wikifolio.com ein und navigierst auf die Seite des jeweiligen Wikifolio Musterdepots.

Dort findest du bei allen investierbaren Wikifolios rechts oben eine Schaltfläche mit der Aufschrift „Wikifolio Zertifikat“. Diese Box enthält die ISIN-Nummer des Zertifikats. Notiere dir diese Kombination aus Zahlen & Buchstaben. Du benötigst sie für den Kauf bei deinem Broker.

Schritt 2: In dein Depot einloggen

Melde dich bei deinem Broker oder deiner Bank an. Du kannst sowohl die mobile als auch die Desktop-Version verwenden. Voraussetzung für den Kauf ist, dass dein Broker den Börsenplatz Stuttgart bzw. den außerbörslichen Zertifikatshandel von Lang & Schwarz anbietet.

Schritt 3: Zertifikat über ISIN suchen

Nach dem Login gibst du die ISIN des Zertifikats in die Wertpapier-Suchleiste ein. Hierüber solltest du das Lang & Schwarz Zertifikat finden. In der Regel gleicht der Name dem folgenden Muster: „Endlos-Zertifikat WF-XYZ auf Wikifolio-Index“.

Zudem sollte dem Zertifikat das Basisinformationsblatt (KID) beiliegen. Hierin kannst du alle wichtigen Infos im Detail nachlesen.

Schritt 4: Order platzieren

Sind alle Fragen geklärt, platzierst du die Order (Börse Stuttgart oder außerbörslicher Handel von Lang & Schwarz).

Idealerweise nutzt du eine Limit-Order, um Wikifolio Zertifikate zu kaufen. Beachte zudem den Spread zwischen Ask und Bid Preis. In der Regel sollte die Spanne bei <1 % liegen.

Schritt 5: Kauf bestätigen

Im letzten Schritt überprüfst du deine Order und bestätigst sie. Nach der Ausführung erscheint das Wikifolio Zertifikat in deinem Depot. Ähnlich wie Aktien kannst du das Zertifikat jederzeit verkaufen. Als langfristiger Anleger solltest du es bestenfalls über fünf Jahre im Depot halten.

Bei welchem Broker kann man Wikifolio Zertifikate kaufen?

Worauf du bei der Auswahl des Depots achten solltest

Leider ist der Handel von Wikifolio Zertifikaten in Deutschland eingeschränkt. Dadurch, dass die Zertifikate nur über die Börse Stuttgart und den außerbörslichen Handel von Lang & Schwarz erwerbbar sind, scheiden einige beliebte Broker aus.

Deshalb kannst du derzeit z. B. keine Wikifolio Zertifikate bei Trade Republic, Scalable Capital oder finanzen.net Zero handeln. Es gibt jedoch genügend gute Broker-Alternativen, bei denen das Kaufen von Wikifolio Zertifikaten möglich ist.

Bei der Auswahl des passenden Brokers solltest du auf die folgenden Kriterien achten:

  • Günstige Order-Gebühren
  • Keine Kosten für die Depotführung (Veralteter Standard!)
  • Intuitive App / Desktop-Plattform
  • Zufriedenstellender Service
  • Überdurchschnittliche Kundenbewertungen
  • Vielfältige Handelsmöglichkeiten

Gerade, wenn man das Konto als Zweitdepot nutzen möchte, sollte man auf günstige Ordergebühren sowie ein breites Handelsangebot setzen. In solchen Fällen kannst du das Depot neben dem Kauf von Wikifolio Zertifikaten für weitere Zwecke verwenden. Bspw. für den Handel an ausländischen Börsenplätzen, den die meisten Neobroker nicht anbieten.

Meine 3 Broker Empfehlungen

Basierend auf diesen Attributen findest du in der unteren Tabelle meine drei Broker-Empfehlungen zum Kauf von Wikifolio Zertifikaten. Im Folgenden schauen wir uns die drei Anbieter im Detail an.

BrokerWikifolio handelbar?Wikifolio sparplanfähig?Orderkosten für Wikifolio ZertifikateWeitere Handelsplätze
justTradeJaJa0 €L&S, Quotrix, Tradegate
SmartbrokerJaNein4 € zzgl. BörsengebührenAlle deutschen + 18 internationale Handelsplätze
Traders PlaceJaNein7 € zzgl. BörsengebührenAlle deutschen + 23 internationale Handelsplätze

1.       JustTrade

Das günstigste Angebot zum Kauf von Wikifolio Zertifikaten findest du bei justTrade. Beim außerbörslichen Handel über Lang & Schwarz fallen keine zusätzlichen Orderkosten an. Damit ist der Neobroker die günstigste Plattform, an der du Wikifolios kaufen kannst.

justTRADE

Als nettes Add-On kannst du in die Zertifikate sogar via Sparplan investieren. Dies ist ab einem monatlichen Betrag von 25 € möglich. Allerdings ist die Auswahl an sparplanfähigen Wikifolios auf 50 begrenzt.

Als All-in-One Zweitdepot eignet sich justTrade jedoch nur bedingt. So ist der sonstige Handel auf drei inländische Börsenplätze begrenzt (L&S, Quotrix & Tradegate). Ein Angebot zum ausländischen Handel fehlt.

2.       Smartbroker

Das sieht beim Smartbroker besser aus. Neben dem Kauf von Wikifolio Zertifikaten ermöglicht Smartbroker einen kostengünstigen Handel an allen deutschen sowie 18 internationalen Börsenplätzen. Damit eignet sich das Konto ideal als Zweitdepot.

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Für den Kauf von Wikifolios zahlst du dort 4 € zzgl. Börsenplatzentgelte. Die Orderabwicklung läuft über die Börse Stuttgart. Wir sprechen hier von Kosten, die bei einer langfristigen Haltedauer kaum ins Gewicht fallen.

3.       Traders Place

Das Angebot von Traders Place ähnelt den Konditionen des Smartbrokers. Für eine Wikifolio Order zahlst du 7 € zuzüglich Spesen der Börse Stuttgart.

Damit ist Traders Place zwar etwas teurer als Smartbroker, allerdings ist das restliche Handelsuniversum noch größer. Neben allen deutschen Börsen hast du bei Traders Place Zugriff auf 23 ausländische Handelsplätze.

Banner - Weltweit handeln.

Gerade für diejenigen, die neben Wikifolio Zertifikaten gerne „exotischere“ Titel handeln, liefert Traders Place eine hervorragende Kombi-Lösung.

Fazit

Der Einstieg in Wikifolios ist unkompliziert: Du suchst dir auf wikifolio.com eine spannende Handelsstrategie aus, notierst die ISIN und kaufst das dazugehörige Wikifolio Zertifikat ganz normal über deinen Broker. Ggf. brauchst du dafür ein Zweitdepot, weil die Zertifikate nur über die Bärse Stuttgart und den außerbörslichen Handel von Lang & Schwarz erhältlich sind.

Trotzdem gilt: Wikifolios sind keine risikolose Anlageform. Die Performance hängt stark von der Strategie und dem Trader ab. Wer diese Punkte kennt und bewusst investiert, findet in Wikifolios eine interessante Möglichkeit, das eigene Portfolio zu diversifizieren und von spannenden Marktideen zu profitieren.

Mein Tipp: Vergleiche verschiedene Wikifolios in Ruhe, achte auf transparente Kommunikation und nutze nur Kapital, das du langfristig entbehren kannst.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Ja, das ist möglich. Allerdings bietet derzeit nur justTrade diese Option an. Hier kannst du in 50 Wikifolios der erfolgreichsten Trader ab einem monatlichen Sparbetrag von 25 € investieren.

Aktuell wirbt der Neo-Broker justTrade mit dem günstigsten Angebot. Wikifolio Zertifikate handelst du dort für 0 €. Allerdings solltest du bei der Wahl des richtigen Brokers auf weitere Faktoren achten (z. B. Handelsangebot, Kundenservice & Bewertungen).

Neben der Zertifikatsgebühr (0,95% p.a.) fällt eine erfolgsabhängige Performancegebühr an. Insgesamt lässt sich mit ca. 2 bis 3 % jährlichen Kosten kalkulieren. Dies ist jedoch lediglich eine pauschale Richtgröße.

Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung.

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Über den Autor

Niklas Licher

Seit 2019 investiere ich mein Geld an der Börse. Auf meinem bisherigen Weg musste ich feststellen, welch geringen Stellenwert das Thema Finanzbildung in Deutschland genießt.

Mit Finanzpedale möchte ich euch auf Basis meiner Erfahrungen den Zugang zu den Kapitalmärkten erleichtern.