Die digitale Finanzwelt boomt – und mit ihr gibt es eine immer größere Auswahl an Finanzblogs. Ob du gerade erst in die Welt der Börse eintauchst oder schon ein erfahrener Investor bist – Blogs bieten für jedes Wissenslevel eine hervorragende Inspirationsquelle. Doch wie findest du wirklich gute Finanzblogs unter den vielen Angeboten? Seriöse Finfluencer, die dir nicht nur überteuerte Kurse verkaufen, sondern fundiertes Wissen vermitteln? In diesem Artikel stelle ich dir die besten Finanzblogs vor, die dir helfen, deine finanzielle Reise voranzutreiben.
Inhaltsverzeichnis
Hier erfährst du, welche Finanzblogs für Anfänger und Profis einen echten Mehrwert bieten. Du lernst, wie du unglaubwürdige von seriösen Finfluencern unterscheidest.
Was sind Finanzblogger?
Der Weg, wie wir lernen und Wissen aufsaugen, verändert sich. Klassische Formate wie Bücher & Zeitschriften verlieren an Relevanz. Digitale Produkte gewinnen an Bedeutung.
Finanzblogs stehen sinnbildlich für diesen Trend. Auf Plattformen wie Instagram, Youtube oder Linkedin veröffentlichen Blogger Inhalte rund um Aktien, Sparen & Investieren. Meist auch auf einer eigenen Website.
Allgemein verbinde ich mit einem Blogger eine Personal Brand. Das bedeutet, dass hinter dem Online-Auftritt eine einzelne Person steht. Diese Person teilt ihre Erfahrungen und gibt Tipps zu spezifischen Themenfeldern. Bei Finanzblogs können dies Nischenbereiche wie Aktien, ETFs oder Kryptowährungen sein.
Dem Format sind dabei keine Grenzen gesetzt: Artikel, Videos, Podcasts – Finanzblogger nutzen vielfältige Medien zum Teilen ihrer Inhalte. Mit Finanzpedale zähle ich mich ebenfalls zum Kreis der Finanzblogs.
Finfluencer schließen eine Lücke, die u.a. aufgrund der Schwächen im Schulsystem entsteht. Dort spielt finanzielle Bildung nur eine untergeordnete Rolle. Blogger setzen hier an und vermitteln dir Wissen auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen. Ich nutze Blogs sehr gerne als Wissensquelle. Speziell, wenn die Personen Authentizität verkörpern und mit Praxisbezug arbeiten.
Entscheidend ist, dass du dich nur von qualitativ hochwertigen Finanzblogs inspirieren lässt. Im nächsten Abschnitt erfährst du, was bei der Selektion besonders wichtig ist.
Seriöse Finfluencer erkennen: Worauf du achten solltest
Wenn ich auf die Anfänge meiner Zeit an der Börse zurückschaue, denke ich heute: „Um Himmels Willen.“ Vor allem bezüglich der Auswahl meiner Informationsquellen. Zwar vertraute ich auf etablierte Ratgeber-Portale wie Finanztip oder Finanzfluss, dennoch waren in der Rückschau auch 2-3 weniger seriöse Blogs dabei.
Mittlerweile habe ich ein Gespür entwickelt, um gute von schlechten Finfluencern zu unterscheiden. Meine Gedanken möchte ich mit dir teilen, damit du nicht die gleichen Fehler machst.
An diesen vier Faktoren erkennst du gute Finanzblogger:
Authentizität
Für mich persönlich der wichtigste Aspekt bei einem Blog: Ein authentischer Online-Auftritt. Gleichermaßen ist es nicht ganz einfach, authentische Blogger zu erkennen. Ein guter Anhaltspunkt ist, wenn die Person ehrlich von Negativerlebnissen an der Börse berichtet. Außerdem solltest du bei überheblich wirkenden Personen vorsichtig sein. Viele stellen sich im Netz gar als allwissende Experten dar. Bei solchen Influencer-Typen schrillen bei mir die Alarmglocken.
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Oftmals entwerfen Finanz-Influencer ein perfektionistisches Bild, nach dem sie regelmäßig 30% p.a. Rendite an der Börse erzielen würden. Ein unglaubwürdiger Schein. Das gelingt nicht einmal Star-Investoren wie Warren Buffet. Häufig nutzen sie solche Profitversprechen, um überteuerte Finanzkurse (teilweise im vierstelligen Bereich) zu bewerben.
Mein Tipp: Wenn jemand jahrelang 30% p.a. Profit macht und sich öffentlich als Finanzprofi ausgibt, muss er keine hochpreisigen Online-Kurse inkl. aufdringlichem Marketing bewerben. Die Kombi passt nicht zusammen. Nimm‘ also besser Abstand von solchen „Gurus“.
Expertennachweis
Nicht jeder Finfluencer muss BWL studiert oder bei einer Bank gearbeitet haben, um ein Experte im Bereich rund um Aktien & ETFs zu sein. Nichtsdestotrotz sollte er seinen Status als Finanzkenner schlüssig darlegen können:
- Wie sieht seine bisherige Vita aus?
- Wie hat er sich sein Finanzwissen aufgebaut?
- Was sind seine wichtigsten finanziellen Botschaften?
Wenn du zu diesen Fragen plausible & bodenständige Antworten findest, spricht Vieles für einen seriösen Finanzblogger.
Auszeichnungen & Veröffentlichungen
Weitere Anhaltspunkte für vertrauenswürdige Blogger liefern Publikationen in Fachmedien. Im Finanzbereich können das z. B. Gastartikel in den folgenden Medien sein:
Zusätzlich bieten Auszeichnungen und Awards gute Referenzen. Wobei du hier auf die Auswahlkriterien & die Qualität der Awards achten solltest. In der heutigen Zeit werden für jede noch so kleine Nische Awards verliehen. Häufig mit fragwürdigem Standing. Dienen die Formate zumeist reinen Marketingzwecken der Veranstalter.
Zu den prestigeträchtigsten Preisverleihungen der Finanzblogger-Szene zählen der comdirect Finanzblog Award sowie der Finfluencer of The Year Award von BusinessPunk. Im Jahr 2024 ging der comdirect Preis an Ben Warje (Divantis). Beim BusinessPunk Award räumten Jürgen Schmitt (Kategorie: Education), Lisa Osada (Investments) & Edda Voigt (Female Finance) die ersten Plätze ab.
Angemessener Einsatz von Werbung
Viele Finfluencer nutzen Affiliate Marketing & Sponsoring, um Einnahmen zu generieren. Dabei bewerben sie Finanzprodukte wie z. B. Tagesgeldkonten, Depots oder Finanzbücher. Für eine erfolgreiche Vermittlung erhalten sie eine Provision.
Das ist ein nachvollziehbares Mittel. Schließlich streben die meisten Blogs mittelfristig nach der Monetarisierung ihrer Plattform. Besonders, wenn die Empfehlungen fundiert & glaubhaft rüberkommen, ergibt sich ein Mehrwert für die Community. Schließlich profitierst du von den Erfahrungen der Blogger. Achte unbedingt darauf, dass Werbeanzeigen als solche vom Blogger gekennzeichnet sind. Das unterstreicht die Seriösität.
Vorsicht ist geboten, wenn Werbung zum Hauptbestandteil des Contents wird. Bewirbt ein Influencer z. B. zehn verschiedene Tagesgeldkonten in seiner Instagram-Story, ist das wenig glaubwürdig. Kein normaler Anleger braucht zehn verschiedene Konten. Außerdem hätte ich Zweifel, ob die Person alle Produkte tatsächlich getestet hat.
Die Mischung macht’s – Ein Gleichgewicht aus wertvollen Inhalten & ehrlichen Empfehlungen kennzeichnen seriöse Finanzblogger.
Wie finde ich einen guten Finanzblog?
Insofern du meine vier Tipps zur Erkennung seriöser Finfluencer beachtest, ist der erste Schritt gemacht. Nun kannst du dich auf die Suche nach passenden Finanzblogs machen. Gute Anlaufstellen hierfür sind:
- Finanzblog-Verzeichnisse
- Soziale Medien
- Google Suche
Finanzblog-Verzeichnisse
Finanzblog-Verzeichnisse bieten einen Orientierungspunkt, wenn du auf der Suche nach neuer Inspiration durch Finanzblogs bist. In den meisten Portalen findest du mehrere hundert Blogs aus dem deutschsprachigen Raum. Oft kannst du bei der Suche nach verschiedenen Kategorien filtern (Aktien, ETFs, Krypto, Immobilien etc.).
Die aktuell größten Online-Verzeichnisse sind:
Das hilfreichste Feature dieser Seiten ist in meinen Augen das News-Feed. Hier erhältst du eine Live-Übersicht der neuesten Beiträge aller gelisteten Finanzblogs.
Finanzpedale Tipp: Klicke dich durch die aktuellen Beiträge und schaue, welche Blogs dir zusagen. Diese kannst du entsprechend abspeichern und weiter verfolgen.
Soziale Medien
Fündig wirst du bei der Suche nach Finanzblogs auch auf den unterschiedlichen Social Media Plattformen. Finanz-Infleuncer sind vor allem auf Kanälen wie Instagram, X, Linkedin & TikTok aktiv.
Nutze diese Inspirationsquelle, wenn deine Suche spezifischer wird. So kannst du z. B. deinen Favoriten folgen und schauen, mit welchen Accounts diese interagieren. Zudem wird dir der Algorithmus weitere Finanzblogger vorschlagen.
Als erste Anlaufstelle für die Suche nach Finanz-Content halte ich die sozialen Medien für ungeeignet. Dafür sind die Suchfilter und Funktionen nicht konkret genug.
Folge Finanzpedale auf Instagram
YouTube
Anders sieht das bei YouTube aus. Die Video-Plattform bietet eine hervorragende Suchfunktion, mit der du nach Schlagwörtern suchen kannst.
Auch hier wird dir der Algorithmus relevante Finanz-Influencer auf Basis deines Suchverlaufs vorschlagen. Es wird dir also nicht an Inspiration mangeln. Dennoch solltest du bei algorithmus-basierten Diensten darauf achten, immer wieder über den Tellerrand zu schauen. Konsumierst du ausschließlich Inhalte aus deiner „Bubble“, schränkt das auf Dauer deinen Horizont ein.
Dir werden so fast nur noch Inhalte im Feed angezeigt, die deinem eigenen Blickwinkel entsprechen. Wie in allen Lebensbereichen hilft es auch beim Thema Finanzen, die Perspektive zu wechseln und sich mit kritischen Beiträgen außerhalb der eigenen „Blase“ zu beschäftigen.
Google Suche
Speziell zur ersten Orientierung rund um Finanzblogs rate ich dir zur Suche via Google (bzw. über die Suchmaschine deiner Wahl). Hier bist du hinsichtlich der Schlagwort- und Kategoriensuche am besten aufgestellt.
Suchst du z. B. nach „Finanzblog Aktien“ oder „Finanzblog Krypto“, erhältst du eine breite Quellenauswahl: Von Blogverzeichnissen, über Social Media Accounts bis hin zu direkten Links auf die Webseiten von Finanzbloggern.
Die Suchfunktion bringt die meiste Flexibilität aller vorgestellten Kanäle. Ich empfehle Googlee deshalb als Startpunkt. Vor allem, wenn du dich erstmals mit Börsenblogs beschäftigst.
Um dir den Einstieg in die Welt der Finanzen zu erleichtern, gebe ich dir im Folgenden meine Top 6 Finanzblogs an die Hand. Meine Tipps richten sich sowohl an Börsenneulinge, als auch an erfahrene Anleger. Die Liste umfasst jeweils drei Empfehlungen für Anfänger und Profis.
Finanzblogs für Anfänger: Finanzwissen Schritt für Schritt aufbauen
Aktiengram
Seit 2020 schreibt Lisa Osada auf ihrem Blog Aktiengram über Aktien, ETFs & weitere Börsenthemen. Lisas Background zeigt, dass es keine spezifische Ausbildung im Finanzbereich braucht, um fundiertes Finanzwissen weitergeben zu können.
Sie ist gelernte Fachinformatikerin und hat sich ihre Börsenkenntnisse selbst aufgebaut. Dieses Wissen gibt sie über die verschiedensten Kanäle an ihre Community weiter. Neben ihrem Blog ist Lisa besonders aktiv auf Instagram, wo ihr mittlerweile über 100.000 Nutzer folgen. Außerdem hat sie im Jahr 2023 ihr erstes Buch Aktien-Life-Balance veröffentlicht, das ich dir uneingeschränkt ans Herz legen kann.
Der inhaltliche Fokus liegt bei Aktiengram – wie es der Name vermuten lässt – auf Aktien und ETFs. Bei Lisa erhältst du detaillierte Anleitungen zur Depoteröffnung, Infos zu Kapitalmaßnahmen und viele weitere praktische Tipps. Ohnehin mag ich die Art, wie Lisa komplexe Sachverhalte erklärt. Der Praxisbezug kommt bei ihr nie zu kurz. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich den Blog speziell für Finanzanfänger empfehle.
Bei Aktiengram wirst du nicht mit Theorie überfrachtet. Lisa hat ein Gespür dafür, welche aktuellen Probleme für unerfahrene Anleger von Bedeutung sind. Und das bringt sie auf eine verständliche & erfrischende Art rüber.
Geldschnurrbart
Etwas länger ist Florian Wagner als Blogger unterwegs. Seit 2012 beschäftigt er sich mit dem Thema Online-Business. Auf seinem Blog Geldschnurrbart teilt er seine Gedanken zu finanzieller Freiheit.
Neben allgemeinen Tipps zur Geldanlage erhältst du umfangreiche Infos, wie du dir ein passives Einkommen aufbaust. Sei es über Online-Projekte, Dividenden oder Krypto. Florian liefert einen äußerst breiten Blickwinkel auf den Vermögensaufbau. So betont er immer wieder, dass er sich nicht auf eine Nische konzentrieren möchte. Vielmehr will er seiner Community eine breite Palette an Möglichkeiten aufzeigen, wie sie dem Traum von finanzieller Unabhängigkeit näher kommen können.
Mehr zu Florian Wagners Philosophie rund um das Thema Geld kannst du in seinem Spiegel-Bestseller Buch Rente mit 40* nachlesen. Warum ich das Buch empfehle, erfährst du hier im Detail.
Florians Story ist inspirierend: Raus aus dem sicheren Angestellten-Job, Aufbau diverser Online-Einnahmequellen und ein stetiger Ausbau seiner Sparquote. Seine wichtigsten Botschaften transportiert er authentisch und ehrlich. Attribute, die speziell für Einsteiger von großem Wert sind.
Finanzfluss
Ohne Zweifel der Klassiker unter den Online-Portalen für finanzielle Bildung. Man könnte Finanzfluss & Thomas Kehl auch als so etwas wie den Pionier in Sachen Finanzblogs bezeichnen. Deshalb darf das Fintech in meiner Liste der besten Finanzblogs für Anfänger nicht fehlen.
Bei Finanzfluss ist jeder Einsteiger gut aufgehoben. Ob ETFs, Immobilien oder nachhaltige Geldanlage – zu fast jedem Thema rund um den Vermögensaufbau findest du ausführliche Informationen. Auch für mich war der Finanzfluss Blog eine der ersten Adressen, als mein Weg an die Börse im Jahr 2019 begann.
Insbesondere wenn du am Beginn deiner Reise als Investor stehst, bist du bei Thomas & Co. gut aufgehoben. Ihre Artikel, Videos & Podcasts bringen komplexe Themen einfach & präzise auf den Punkt. Das erleichtert Anfängern den Zugang zum Investieren.
Finanzblogs für Fortgeschrittene: Die richtige Anlaufstelle für erfahrene Anleger
Tim Schäfer
Wenn du schon etwas länger an der Börse dabei bist, eignen sich Formate, die mehr in die Tiefe gehen. Beispielsweise Inhalte zu einzelnen Aktien. Eine gute Adresse hierfür ist der Blog von Tim Schäfer.
Seit Anfang der 2000er berichtet der Journalist über das Investieren an der Börse. Tims Fokus liegt dabei auf Aktien. Er lebt in New York und liefert interessante Einblicke hautnah von der Wall Street. Neben seinen Blogartikeln schreibt Tim für bekannte Wirtschaftsmedien wie €uro am Sonntag und Börse Online.
Der freie Redakteur ist bekennender Anhänger der Buy and Hold Strategie. Eine Investmentphilosophie, die u. a. auf Warren Buffet zurückgeht. Tim investiert überwiegend in einzelne Aktien und hält diese im Best Case für 10+ Jahre.
Nicht nur der langfristige Anlagehorizont von Tim Schäfer gefällt mir: Sein Blick auf das Börsengeschehen ist originell. Er denkt um die Ecke. Seine Investmentideen haben Hand und Fuß. Wenn du auf der Suche nach neuen Aktieninspirationen bist, schau‘ unbedingt auf Tims Blog vorbei.
Abilitato
Ähnlich wie Tim Schäfer ist Jonathan Neuscheler ein Fan von Warren Buffets Buy and Hold Ansatz. Auf seiner Webseite Abilitato erscheinen 2 -3 ausführliche Aktienanalysen pro Monat.
Jonathans Analysen heben sich dabei von der breiten Masse ab. Er sucht nach unterbewerteten Value-Aktien und teilt seine Erkenntnisse mit der Community. Dabei prüft er die Unternehmen auf Herz und Nieren: Geschäftsmodell, Marktlage & Zahlenwerk – keine Rubrik kommt zu kurz.
Jonathan Neuscheler versteht das Handwerk der Unternehmensanalyse. Auch ich habe schon die eine oder andere Aktienidee als Inspiration genutzt. Letztlich bewerte ich eine Firma jedoch immer auf eigene Faust. Du solltest eine Aktienidee nie blind nachkaufen. Egal wie kompetent der Investor sein mag. Das Wichtigste ist, dass du dich mit dem Investment wohlfühlst und das Unternehmen verstehst.
Goldesel
Ein echter Profi ist auch Michael Flender. Seit 1999 handelt er an der Börse. Über die Plattform Goldesel teilt er seine Erfahrungen mit der Community. Goldesel als reinen Finanzblog zu bezeichnen, würde zu kurz greifen. Mittlerweile steckt hinter Goldesel ein Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern.
Flender & sein Team ordnen das tägliche Börsengeschehen für dich ein. Sei es in Form von Fundamentalbewertungen, Chartanalysen oder wirtschaftspolitischer Einblicke. Zusätzlich bieten sie einen Ort des Austauschs. So kannst du mit Gleichgesinnten zu aktuellen Markttrends, Unternehmen und Investmentstrategien kommunizieren.
Wie bei Tim Schäfer und Jonathan Neuscheler stehen Einzelaktien im Fokus. Wenngleich sowohl langfristige Investoren als auch aktive Trader bei Goldesel fündig werden. Grundsätzlich bin ich kein großer Fan von Trading – Michael & sein Team sprechen jedoch sehr transparent über Chancen & Risiken des kurzfristig orientierten Börsenhandels. Sie locken dich nicht mit unseriösen Mega-Renditen, wie es viele andere Trading-Gurus im Netz versprechen.
Ob langfristig oder kurzfristig orientierter Anleger – wertvolle Tipps kannst du bei Goldesel so oder so mitnehmen. Insbesondere, wenn du dein Börsenwissen zu Einzelaktien & Märkten vertiefen willst.
Fazit
Mit diesen sechs vorgestellten Finanzblogs bist du optimal aufgestellt, um deine finanzielle Bildung zu verbessern. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener – in jedem Stadium profitierst du von fundierten Inhalten.
Alternativ kannst du die Google Suchfunktion, Youtube, soziale Medien oder Blogverzeichnisse nutzen. Hier findest du noch mehr Inspiration in Sachen Finanzblogs für Anfänger und Profis.
Finanzpedale Tipp: Nutze verschiedene Medien, um dein Wissen zu erweitern. Neben Blogs bieten Finanzpodcasts und Bücher eine sinnvolle Alternative.
